Corona, eine astrologische Betrachtung
Am 12.01.2020 hat sich ein astrologisches Großereignis abgespielt, dessen zwei beteiligte Planeten seit dem Jahre 1518 nicht mehr unter diesem Vorzeichen zusammengetroffen sind. Saturn und Pluto haben sich auf etwa 23° Steinbock getroffen. Sie sind die Herrscher einer neuen Ära, einer neuen Epoche. Es geht um Belastung und Ideen. Ideen und Belastung. Belastung durch Ideen.
Eine Krankheit belastet die Menschheit. Wie sehr – man weiß es nicht genau. Um sich der Wahrheit zu nähern, werden Hypothesen aufgestellt und Modelle entwickelt. Es wird hin und her gerechnet. Eine Vorstellung – eine Idee – von der Krankheit setzt sich schließlich durch. Aufgrund dieser Vorstellung werden Maßnahmen ergriffen, die die Menschheit belasten. Die Maßnahmen werden mit staatlicher Macht durchgesetzt.
Es mehren sich Zweifel an der Vorstellung. Zweifel werden unterdrückt. Mit Staatsmacht. Die Vorstellung muss durchgesetzt werden, da – für den Fall, dass die Vorstellung stimmt – Schaden droht. Die Durchsetzung der Vorstellung belastet weiter. Menschen sorgen um ihre Existenz. Sie fühlen die Last. Die Realität wird unter die Vorstellung, unter die Idee unterworfen. Das Extrem sind von der Idee verblendete Mächtige, die – koste es was es wolle – Zweifler, Andersdenkende, Aufbegehrende mit ideologischer Kälte unterdrücken und letztlich zu zerstören versuchen.
Es ist ein astrologisches Bild, das an Inquisition und Verfolgung erinnert.
Saturn ist im Steinbock zu Hause und übernimmt als Hausherr die Hauptrolle. Er korrigiert, zeigt Versäumnisse auf, zwingt zur Auseinandersetzung mit aufgeschobenen Themen und ist eine Last. Nur äußerste Disziplin, Sparsamkeit und Gewissenhaftigkeit genügen ihm. In seinem Haus herrscht Ordnung. Alles ist bis ins Detail geregelt, nichts bleibt dem Zufall überlassen. Er bewegt sich langsam. Alles will gut überlegt sein. Flüchtigkeitsfehler sind unverzeihlich.
Der Pluto steht für die Idee. Wir alle leben mit Ideen und machen uns durch Ideen Bilder von der Realität. Das ist gut und wichtig, um im Leben zurecht zu kommen. Das Problem ist, dass eine Idee niemals die Realität selber ist. Sie liegt immer – und sei es auch noch so wenig – daneben. Das erkennt nur Pluto nicht und versucht die Realität der Idee zu unterwerfen anstatt die Idee an die Realität anzupassen. Es handelt sich bildlich um das erzwungene Geständnis des Inquisitors. Dieser hat die Idee eines Ketzers und foltert jenen so lange, bis er das passende Geständnis erlangt hat – eine sehr dunkle Seite der Macht.
Wir sehen, dass eine Krankheit sich über die Welt ausbreitet, von deren Gefährlichkeit wir uns eine Idee (Pluto) gemacht haben. Auch das Vorgehen zur Bekämpfung der Krankheit basiert auf Ideen: Es dürfen sich so und so viele Menschen täglich neu infizieren, damit die Krankenhäuser nicht überlastet werden. Dabei steht die Zahl im Mittelpunkt, wie viele Menschen ein Erkrankter durchschnittlich infiziert.
Auf dieser Grundlage werden umfassende Gesetze und Verordnungen (Saturn) erlassen, die die Menschen belasten. Wohnungen dürfen nicht mehr verlassen werden. Geschäfte und Betriebe werden staatlich gezwungen zu schließen. Es werden umfassende und detaillierte Hilfspakete geregelt.
Die Idee von der Krankheit ist – wie alle Ideen – ein Stück weit falsch. Ideen sind immer ein Stück weit falsch. Eine solche Idee wird zugrunde gelegt, um der Menschheit belastende Einschränkungen ihrer Handlungsfreiheit aufzuerlegen. Eine solche Idee wird zugrunde gelegt, um viele Menschen wirtschaftlich zu ruinieren. Die Folgen der zerstörerischen Auswirkungen der Idee und der Unterwerfung der Realität darunter werden durch per Gesetz oder Rechtsverordnung erlassene Hilfspakete gemildert. Dabei handelt es sich um eine staatliche Umverteilung von Menschen, die Geld an den Staat gezahlt haben (Steuerzahler) auf Menschen, die aufgrund der Unterwerfung der Realität unter die Idee bedürftig geworden sind. Der Mittelstand wird zerstört. Der Staat beteiligt an unter der Last wankenden Unternehmen. Steuergelder fließen an Aktionäre. Reiche werden reicher, arme werden ärmer. Und das durch sozialistische Maßnahmen (staatliche Steuerung der Wirtschaft, Umverteilung)!
Dies alles geschieht am Wechsel einer Epoche des Überflusses und der Verschwendung in eine Epoche der Einschränkungen und Belastungen. Saturn konfrontiert uns jetzt mit den Konsequenzen des Genusses, des Konsums, der Verschuldung und belastet. Er ist ein schmerzhaftes Korrektiv, das uns nach einer Abweichung von unserem Weg wieder auf diesen zurück bringen möchte. Er macht die Rechnung auf, was der Genuss gekostet hat. Klimawandel, Staatspleiten, Zusammenbrüche von Systemen werden die Folge sein. In Währungsreformen wird Saturn die verbliebenen Erbsen zählen und darüber genau Buch führen.
Es kommt eine Zeit, in der Hunger und Not herrschen bei zusätzlichen Zwangsmaßnahmen (Infektionsschutz, Zwangsimpfungen) und Einschränkungen von Freiheitsrechten, die mit Ideen begründet werden. Unruhe in den Völkern wird die Folge sein. Möglicherweise Kriege.
Besinnt Euch auf echte Werte! Versteckt Eure Werte an unterschiedlichen Stellen. Sucht Euch einen Platz, an den Ihr fliehen könnt, wenn Ihr zu Hause nicht mehr sicher seid… Helft Menschen in Not, sie werden Euch helfen, wenn Ihr in Not seid!